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Die wichtigsten Tipps, wie Sie den Fall des Rabattgesetzes richtig nutzen

Setzen Sie sich ein Preislimit für einen Artikel, z.B. 100 Euro

- Bleiben Sie in jeher Situation freundlich. “Frech-kommt-weiter” zählt beim Feilschen nicht. Trotzdem sollten Sie stets selbstbewusst auftreten.

- Der Verkäufer muss das Gefühl haben, dass Sie die Ware wirklich wollen. Wenn Sie sein Preisangebot akzeptieren, sollte der Kauf auch zu Stande kommen.

- Sagen Sie in einem freundlichen Ton, dass es die Ware woanders viel günstiger gibt. Fragen Sie höflich, ob Sie sie zum gleichen Preis bekommen.

- Bleiben Sie immer nett. Denken Sie daran, dass Feilschen nicht jedes Mal zum Erfolg führen muss. Die Deutschen erkennen erst nach und nach, dass es normal ist, Preise herunterzuhandeln.

- Besonders bei hochwertigen Waren ist handeln fast Pflicht, z.B. bei Autos, Unterhaltungselektronik, Markenkleidung und Möbeln.

- Der Verkäufer muss tatsächlich Zeit für Sie haben; in einem Laden voller kaufwilliger Kunden werden Sie nicht feilschen können. Die beste Zeit ist vormittags, aber auch das Monatsende ist zu empfehlen. Grund: Viele Konsumenten haben dann kein Geld mehr.

- Eine Stunde vor Ladenschluss ist eine günstige Kaufzeit. Falls der Tagesumsatz lau war, will er wenigstens noch etwas verkaufen, wenn auch billiger.

- Um einen Rabatt zu erhalten ist es auch wichtig, die menschliche Psyche zu kennen.

- Sie können auch gezielt nach Zweite-Wahl-Ware, z.B. Auslaufmodellen oder Ausstellungsstücken fragen.

- Fragen Sie nach Ermäßigungen: Sind Sie Rentner, Hausfrau, Soldat, ...? Jeder hat gute Chancen, günstigere Eintrittspreise zu erhalten. Beispiel: Manche Museen freuen sich über jeden Besucher, auch wenn er weniger zahlt. Nett fragen kostet nichts! Gruppen genießen automatisch Vorteile beim Eintrittspreis.
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