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Das Wellness-ABC

Ayurveda:
Alte indische Gesundheitslehre. Im Mittelpunkt stehen Wärmebehandlungen, Massagen, Yoga und Atemübungen.

Abhyanga:
Ganzkörpermassage, die von zwei Therapeuten synchron ausgeführt wird.

Chi Yang:
Akupressurmethode gegen Verspannungen und Energieblockaden.

Duft Qigong:
Abfolge von bis zu 30 leichten Bewegungsübungen, deren Kombination Motorik, Atmung und Aufmerksamkeit verbessern.

Fünf Tibeter:
Fünf aus Tibet überlieferte Bewegungen, deren Kombination Motorik, Atmung und Aufmerksamkeit verbessern.

Hydro-Jet:
Wasserbett mit eingebauter automatischer Wasserstrahlmassage.

Isometrie:
Übungen zur Spannung und Lockerung der Muskeln, ohne dabei die Gelenke zu bewegen. Löst Verspannungen, fördert die Durchblutung und verbessert das Körperbewusstsein.

Rasulbad oder Serailbad: Dampfbad mit Heilerde, Algen oder Kreide. Entspannt, entschlackt und regt den Stoffwechsel an.

Reiki: Japanische Handauflage. Mit ihr soll der Energiefluss in den jeweiligen Körperteilen angeregt und die Widerstandsfähigkeit erhöht werden.

Relaxarium: Meist mit ätherischen Ölen bedufteter Ruheraum zum totalen Abschalten.

Shiatsu-Massage: Japanische Fingerdruckmassage, die dieselben Körperpunkte anspricht wie die klassische Akupunktur. Sie hilft nicht nur gegen Verspannungen, sondern auch gegen Depressionen, Kopfschmerzen und Nervosität.

TCM: Traditionelle Chinesische Medizin, deren Philosophie aus dem Buddhismus und Taoismus stammt. Unter anderem spielt die Diagnose des Zungenbelags eine wichtige Rolle.

Tepidarium: Warmer Raum mit Marmorfliesen, die auf etwa 40 Grad erhitzt werden.

Vapozon: Behandlung von Gesicht, Hals und Dekollete mit Kräuterdampf, um die Poren zu öffnen und die Durchblutung anzuregen.
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